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Frankenwald-Gymnasium Kronach

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News am FWG

Am ersten Schultag des neuen Schuljahres warteten genau 100 Schülerinnen und Schüler aufgeregt ihren Beginn an der neuen Schule. In der Aula wurden sie zunächst von Schulleiter Herrn OStD Mario Sattler begrüßt, der Elternbeirat überreichte für alle eine FWG-Trinkflasche und eine Dokumentenmappe. Anschließend wurden die Kinder aufgerufen und ihren Klassen zugeteilt. Die Klassenleiter Frau Brütting, Frau Renk, Herr Konrad und Herr Buga empfingen ihre Schützlinge herzlich und führten sie dann in ihr jeweiliges Klassenzimmer. Währenddessen wurden die wartenden Eltern mit Kaffee und Kuchen versorgt und man kam miteinander ins Gespräch. Gegen Ende der vierten Unterrichtsstunde bekamen alle „Neuen“ ein Kärtchen, auf das sie Wünsche für ihre Zukunft am FWG schreiben durften. Diese wurden dann an Luftballons gebunden und nachdem Herr Sattler den Countdown heruntergezählt hatte,  losgelassen. Dies war der stimmungsvolle Schlusspunkt des ersten Schultags am FWG und 100 Schülerinnen und Schüler freuten sich schon auf weitere spannende Schultage am Frankenwald-Gymnasium. 

 „5, 4, 3, 2, 1, ….“

Start frei für neue Abenteuer am FWG 

 

Es war einmal eine Gruppe von zwölf mutigen Schülerinnen und Schülern der 10. und 11. Klassen des Frankenwald-Gymnasiums, die sich entschlossen hatten, sich der Herausforderung des DELF (Diplôme d´Études en Langue Française) zu stellen, das einen offiziellen, international anerkannten Nachweis französischer Sprachkenntnisse bedeutet – wenn man es denn besteht. Mit einem Koffer voller Träume, einem unerschütterlichen Willen und 65 Euro Wegzoll machten sie sich auf, die französische Sprache zu meistern…                               

Die Reise begann mit dem ersten Schritt: ein dickes Lehrbuch wurde ihnen ausgeteilt, das mindestens genauso viel wie ein Ziegelstein wog. Zusätzlich mussten sie sich noch durch eines der komplizierten Ebooks kämpfen, für das ihre Lehrerin berüchtigt ist.

Danach wurden sie im intensiven Nahkampftraining (eine zusätzliche Unterrichtsstunde am Nachmittag) auf die vier verschiedenen Prüfungsteile vorbereitet:

Da gab es das Hörverstehen, in denen sie reinrassige Franzosen mit ihren Lebensgeschichten auf Französisch bombadierten.

Das Leseverstehen stellte sich als ebenso herausfordernd heraus – die Inhalte von mannigfaltigen französischen Texten mussten in komplizierte Ankreuztabellen („oui“/„non“) übertragen werden.

Die Textproduktion war ein weiteres Kapitel in ihrem Abenteuer. Hier mussten sie gar noch eigene Texte schreiben und dafür möglichst passable französische Sätze formulieren – die Bewertungstabellen des DELF stellen keine Perfektionsansprüche.

Und schließlich noch die mündliche Prüfung – der Moment der Wahrheit. Die Schüler wurden mit der Herausforderung konfrontiert, ihre Gedanken und Ideen in einem Gespräch mit einem realen, gestrengen Prüfer (ihrer Kursleiterin) zu präsentieren.

Die große Prüfung stand schließlich vor der Tür und unsere tapferen Zwölf machten sich an einem Samstag Nachmittag im März auf den Weg zur Schule, bzw hatten dort sogar schon für den Infotag gearbeitet, der direkt vorher stattfand. Die Aufregung war greifbar und man konnte fast die Nervosität riechen. Mit klopfendem Herzen und schweißnassen Händen versuchten die Schülerinnen und Schüler, ihre besten Französischkünste unter Beweis zu stellen.

Doch dann geschah das Unglaubliche: Sie meisterten die Prüfung! Mit Bravour! Nach endlosen Wochen des Bibberns und Bangens kam die erlösende Nachricht: Alle hatten bestanden! Es wurde gejubelt, getanzt und vielleicht sogar ein bisschen zu laut „Je ne regrette rien“ gesungen.

Kurz vor den Ferien endete die Reise unserer zwölf Abenteurer, die sich mutig dem DELF stellten und mit einem Lächeln, vier zusätzlichen guten mündlichen Französischnoten und einem Diplom aus der Hand von OStD Sattler aus der Pause zurückkehrten.

Und so bleibt uns nur zu sagen: Bravo, ihr mutigen DELF-Krieger! Gagné!

 

Katja Ramming, „gestrenge“ Kursleiterin (mit KI-Inspirationen)

Das Sekretariat ist in den Sommerferien

wie folgt besetzt:

Freitag, 01.08.25 von 9.00 bis 12.00 Uhr

Montag, 04.08.25 bis Freitag, 08.08.25 von 9.00 bis 12.00 Uhr

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Mittwoch, 13.08.25 von 10.00 bis 12.00 Uhr

Mittwoch, 20.08.25 von 10.00 bis 12.00 Uhr

Mittwoch, 27.08.25 von 10.00 bis 12.00 Uhr

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Montag, 01.09.25 bis Freitag, 05.09.25 von 9.00 bis 12.00 Uhr

Montag, 08.09.25 bis Freitag, 12.09.25 von 9.00 bis 12.00 Uhr

Kronach. Mit dem Schulfest am Freitag, den 25. Juli, erwartet die Schulfamilie des Frankenwald-Gymnasiums sowie dessen Gäste ein echter Höhepunkt im Veranstaltungskalender der Schule. Immerhin bietet das Schulfest die Möglichkeit, abseits von allem Unterrichtsgeschehen und am Ende eines Schuljahres Kontakte zu knüpfen und Gemeinschaft zu erleben. Das Schulfest beginnt am Freitag für alle Gäste um 15 Uhr und bietet ein rundum buntes Programm. Ein inhaltlicher Schwerpunkt sind in diesem Jahr die Präsentationen rund um die Projektwoche der 9. Klassen unter dem Motto „FWG goes Handwerk 3.0“. Hierbei werden die Schülerinnen und Schüler zusammen mit den externen Partnern aus dem heimischen Handwerk sowohl den Projektprozess als auch die in der laufenden Woche gemeinsam erstellten Produkte präsentieren. Diese reichen vom „kernsanierten“ Sprechstundenzimmer über ein selbst geplantes und erstelltes Hochbeet bis hin zur Neugestaltung des Kunst-Innenhofs. Ein weiterer Höhepunkt ist der Auftritt der Band „Die Rickies“ und somit der legendären Schülerband des Abiturjahrgangs 2009 sowie die Aktion der 8. Klassen in Zusammenarbeit mit den „MutMachern“, an deren Ende eine Spendenübergabe an die Caritas stehen wird. Zudem gibt es diverse Aktionen der einzelnen Klassen, die auf dem gesamten Schulgelände verteilt sind. Der Elternbeirat lädt zur Espresso-Bar im unteren Bereich des Sonnenhofs der Schule ein. Das offizielle Ende des Schulfestes ist um 18 Uhr. Das Schulfest richtet sich auch an diesem Jahr an Eltern, Verwandte und Freunde der Schülerinnen und Schüler, aber auch an alle anderen Freunde und „Ehemaligen“ des FWG.

-mts-

Es gibt wohl kaum etwas Spannenderes für junge Nachwuchsforscherinnen und junge Nachwuchsforscher als die Möglichkeit, Wissenschaft – im vorliegenden Fall Physik – hautnah zu erleben. Und Kreisbewegungen, Beschleunigung, Trägheit, Energie- und Impulserhaltung, g-Kräfte … , wo lässt sich das besser beobachten als auf dem Volksfest mit seinen Achterbahnen, Karussells und weiteren Fahrgeschäften?

Daher unternahmen die Schülerinnen und Schüler der Klasse 11A am Dienstag, den 15.07.2025, eine nachmittägliche Exkursion zum Schützenfest in Lichtenfels. Ziel war es, physikalische Konzepte nicht nur theoretisch, sondern durch direkte Erfahrung besser zu verstehen, ganz nach dem Motto: Physik macht Spaß, wenn man sie erleben kann!

Bereits vor der Exkursion überlegten sich die Schülerinnen und Schüler im Vorfeld, welche Fahrgeschäfte sich besonders gut zur physikalischen Analyse eignen würden und wie sie die zugrunde liegende Physik mit ihrem im Unterricht erlernten Wissen untersuchen könnten.

Zum Messen und zur Datenerhebung nutzten die Schülerinnen und Schüler dann neben „klassischen“ Werkzeugen wie Stoppuhr und Metermaß auch die Smartphone-App Phyphox der Universität Aachen als modernes Hilfsmittel, mit der sie physikalische Größen wie Beschleunigung, Geschwindigkeit oder Höhe während der Fahrten in Echtzeit aufzeichnen konnten.

Ihre Beobachtungen und Ergebnisse der Exkursion haben die Schülerinnen und Schülern sorgfältig dokumentiert, ausgewertet und als Ausstellung mit Posterpräsentationen anschaulich zusammengestellt. Darin zeigt sich nicht nur der Lernzuwachs, sondern auch die Begeisterung der Schülerinnen und Schüler beim „Begreifen“, Auswerten und Präsentieren physikalischer Phänomene.

Das Sommerkonzert des Frankenwald-Gymnasiums entführt die Besucherinnen und Besucher im Kreiskulturraum am vergangenen Freitagabend einmal mehr in musikalische Welten, die auf unnachahmliche Art und Weise romantische Verträumtheit, tänzerische Leichtigkeit und ausgelassene Freude vereinen. Zwischendrin gibt es immer wieder Episoden, die eindrucksvoll beweisen, welche verbindende Kraft die Musik in sich trägt, was letztendlich zu einer von Herzen kommenden Liebeserklärung auf offener Bühne führt.

Kronach. Selbst zweieinhalb Stunden Programm hielten die Besucher des diesjährigen Sommerkonzerts des Frankenwald-Gymnasiums nicht ab, sich zum großen Finale und somit beim von der Big Band und dem Mittel- und Oberstufenchor mitreißend dargebotenen „Walking on sunshine“ aus ihren Plätzen zu erheben und begeistert mitzuklatschen. Und auch als Gesamtleiterin Christiane Stömer-Rauh ihren Sängerinnen und Sängern danach das Zeichen gab, die Bühne zu räumen, wären einige von ihnen gerne noch länger geblieben. Dies galt beispielsweise für Clara Lurz und Anneliese Kästner. Vor gerade einmal drei Wochen hatten sie ihr Abitur-Zeugnis überreicht bekommen, wodurch für sie die Zeit an „ihrem“ FWG offiziell beendet wurde. Trotzdem ließen sie und weitere erfolgreiche Abiturientinnen und Abiturienten es sich am Freitagabend nicht nehmen, nochmals beim Sommerkonzert des FWG mitzuwirken. Die Tränen, die die beiden nach dem Konzert vergossen, waren somit auch Ausdruck des endgültigen Abschieds von ihrer Schulzeit und zugleich eine Liebeserklärung an die dort gesammelten Erfahrungen im musischen Bereich. Die dabei entstandene enge Verbundenheit belegten auch die Worte von Christiane Stömer-Rauh kurz vor Ende des Konzerts auf offener Bühne. „Wenn mir jemand vor fünf Tagen gesagt hätte, welch musikalischen Höhenflug wir hier heute erleben, hätte ich zweifelnd den Kopf geschüttelt. Doch nach diesem tollen Konzert habe ich nur eine Botschaft für euch: Ich liebe euch!“, so die Leiterin der Fachschaft Musik, die sich auch am Freitag sicher sein konnte, selbst ein entscheidender Teil dieser musikalischen Liebesbeziehung an ihrer Schule zu sein. Immerhin bestritt Christiane Stömer-Rauh am Freitag ihr mittlerweile 30. Sommerkonzert am FWG.

Unter ihrer Gesamtleitung offenbarte der Konzertabend die hohe musikalische Qualität der Schülerschaft am FWG. Das Sommerkonzert bot allen Mitwirkenden die perfekte Bühne, ihr Talent vor großem Publikum unter Beweis zu stellen – sei es in den seit Jahren etablierten großen Chören und Bands oder in kleineren, neu entstandenen Ensembles oder in Form von beeindruckenden Solo-Auftritten. Dabei traten auch neue Talente ins Rampenlicht, von denen man in den nächsten Jahren hoffentlich noch mehr zu hören bekommt.

Dies gilt auch für die „Small Band“ unter der Leitung von Matthias Ehrle. Die jungen Blechbläser setzten gekonnt den Auftakt des Konzerts, indem sie sicher klassisches Liedgut von Mozart und Beethoven darboten und damit die nächsten konzertanten Schritte auf ihrem Weg zur großen Big Band des FWG setzten. Im Anschluss eröffnete Eliana Mattes (Klasse 8c) den Reigen an Solistinnen am Klavier. Genauso wie wenig später Anne Stadelmann (8c), Pauline Kempf (7d), Claire Neder (10d) und Anneliese Kästner (Abitur 2025) sorgte sie mit sowohl technisch anspruchsvollem wie auch ausdrucksstarkem Spiel für die besonders romantischen Akzente des Konzertabends.

Überhaupt darf sich das FWG glücklich schätzen, derart viele musikalische Ausnahmetalente in seinen Reihen zu haben. Zu diesen zählt zweifelsohne auch Johanna Dietrich (12G9), die unter der Klavierbegleitung von Christiane Stömer-Rauh ihr beeindruckendes Können an der Querflöte unter Beweis stellte, indem sie den anspruchsvollen weil technisch so herausfordernden „Russian Gypsy Song“ von William Popp mit spielerischer Leichtigkeit meisterte.

Darüber hinaus bereicherten zwei bemerkenswerte Ensembles den Konzertabend. Katharina Kolb (8a) und Katharina Grau (9a) präsentierten mit Finn Reinhardt (12G9) am Cello und unter der Klavierbegleitung von Musiklehrkraft Agnes Knorr gleich sieben anspruchsvolle Tänze aus Antonio Vivaldis Suite „La Follia“, während Hannah Kestel (11a) und Antonio Witsch (11a) ihren beiden Saxophonen bei Meat Loafs Ballade „It’s all coming back to me now“ ganz große Gefühle entlockten, die durch die Klavierbegleitung von Claire Neder zusätzliche Strahlkraft erlangten. Claire Neder trat ohnehin mehrfach in Aktion – so zum Beispiel auch in der Begleitung von Marie Manteys Sologesang zu Lady Gagas „Always remember us this way“, bei dem die junge Sängerin gleich mehrer Oktaven sicher abdeckte.

Ein Beispiel, wohin das eigene Talent auch außerhalb der Schulmauern führen kann, ist Vivienne Hofmann und somit die Finalistin von „The Voice Kids“. Sie gab als erfolgreiche Abiturientin im Rahmen des Sommerkonzerts ihren musikalischen Abschied vom FWG und begeisterte unter der Begleitung von Christiane Stömer-Rauh am Klavier bei Michael Bubles „Feeling Good“ wieder einmal durch ihre einmalige Stimme. Dass in den Reihen des FWG nach Vivienne Hofmanns Abschied schon das nächste Super-Talent in den Startlöchern steckt, bewies Mirjam Krauter (12G9) mit ihrer Premiere als Solo-Sängerin. Dass sie sich dabei keiner geringeren Herausforderung als Adeles „When we were young“ stellte, wäre schon Anerkennung genug gewesen. Doch die begeisterte Reaktion des Publikums auf ihre Stimme und Ausstrahlung auf der Bühne machte vor allem eins klar: Hier ging gerade ein neuer musikalischer Stern am FWG-Himmel auf!

Einen Großteil des Programms gestalteten auch in diesem Jahr die beiden großen Chöre und zwar in Form des Unterstufenchores und des Mittel- und Oberstufenchores, jeweils unter der Leitung von Christiane Stömer-Rauh. Indem beide Chöre sowohl allein als auch beim „Oh, what a morning“ sogar gemeinsam auftraten, wurde deutlich, welch hoher Stellenwert der Gesang am FWG hat. Immerhin ist gerade der Unterstufenchor in den vergangenen Jahren merklich angewachsen, was auch daran liegt, dass die Vorbilder aus dem großen Chor jedes Publikum aus den Sitzen reißen können; am Freitagabend geschah dies vor allem beim „We`re all in this together“. Dieselben Reaktionen hatte kurz zuvor die Schülerband unter der Leitung von Ute Walter verbuchen können, weil sie geschickt das Publikum zum Mitsingen animierte und somit für noch mehr Abwechslung sorgte. Begeisternd wurde auch das Lied „Hetze im Netz“ aufgenommen, das Jonathan Blinzler und somit der Keyboarder der Schulband selbst geschrieben hatte.

Zum großen Finale rief dann die Big Band des FWG unter der Leitung von Agnes Knorr auf und zauberte dabei einen perfekt abgestimmten Big Band-Sound auf die Bühne, der das Publikum bis nach „New York“ (aus der Feder von John Kander) entführte. Zwischendrin gab es noch ein spontanes Geburtstagsständchen des Publikums für den Mann an der Posaune: Der Abiturient Fabian Schädla feierte nämlich am Freitag seinen 19. Geburtstag und wurde hierfür entsprechend gefeiert.

Getragen wurde das ungemein stimmige und so abwechslungsreiche Programm auch vom Moderatorenteam des Abends: Katharina Kolb (8a) und Leon Schmidt (12G9) schafften es nicht nur, einen kurzen informativen Einblick in die jeweiligen Stücke und deren Interpreten zu vermitteln, sondern hatten aufgrund ihres sicheren und sympathischen Auftretens großen Anteil daran, dass die 150 Minuten Sommerkonzert wie im Flug vergingen. Das galt auch für den Arbeitskreis „Show-Tech“, der unter der Leitung von Ute Walter für perfekte Rahmenbedingungen sorgte, indem Licht und Ton gekonnt eingesetzt wurden.

Schulleiter Mario Sattler bedankte sich bei allen Mitwirkenden und bei den drei Lehrkräften der Fachschaft Musik sowie bei Ute Walter für diesen gelungenen Abend und übermittelte diesen Dank zusammen mit Tanja Mitter als Vorsitzende des Elternbeirats in Form von kleinen Präsenten. Bei seiner „Premiere“ als Schulleiter beim Sommerkonzert des FWG fand er gleich die richtigen Worte der Anerkennung: „Ihr dürft alle sehr stolz auf das von euch Dargebotene und somit auf euch selbst sein. Ich bin es auf jeden Fall.“

-mts-